Kleintierakupunktur im Alstertal

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Kleintierakupunktur

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Eike Martin

Was ist Akupunktur?

Die Akupunktur ist eine vor vier Jahrtausenden in China entwickelte und bis heute beibehaltene Medizinform der traditionellen chinesischen Medizin (TCM).

Der Chinese spricht bei Krankheit von einem gestörten Qi-Fluss, was übersetzt in etwa gestörter Energiefluss heißt. Nur wenn die Lebensenergie harmonisch und ungestört durch den Körper fließen kann, ist der Organismus gesund.

Durch Akupunktur werden bestimmte Körperstellen, die Akupunkturpunkte, aktiviert. Dies geschieht heute und früher vorwiegend mit Nadeln und dem sogenannten Moxa, einer Wärmebehandlung durch das Abbrennen von Beifußkraut. Die Behandlung führt dazu, dass das Ungleichgewicht, das im Organismus entstanden ist, wieder in die Balance zurückgebracht wird.

Als Akupunkteurin ist es meine Aufgabe den harmonischen Fluss wieder herzustellen und mittels der Akupunkturpunkte jeweils den Schalter zu finden, mit dem so umgeschaltet werden kann, dass die Energie wieder ohne Behinderung fließt.

Wie reagieren Tiere?

Die meisten Tiere mögen Akupunktur. Es werden keine Zwangsmaßnahmen angewendet. Nur wenige Punkte sind schmerzhaft, die meisten sind es nicht, und ist das Tier erst einmal genadelt, tritt sehr häufig eine augenblickliche Entspannung ein. Auch beobachte ich, die Tiere spüren, dass ihnen die Behandlung gut tut, und sie sind beim nächsten Mal schon sehr viel gelöster.

Wann Akupunktur?

Indikationen für eine Akupunkturbehandlung beim Tier sind z.B.:

– chronische Erkrankungen des Stütz- und Bindegewebes
(Arthrosen, Spondylosen, Hüftgelenksdysplasie, Bandscheibenvorfall, etc.)

– innere Krankheiten wie Bronchitis, Stoffwechselstörungen, Unfruchtbarkeit,
Inkontinenz – postoperative Rehabilitation (schnellere Genesung durch Stärkung der
Immunabwehr)

– psychische und psychosomatische Befindlichkeitsstörungen (Reizbarkeit, Ängste,
Verlust der Lebensfreude)

– Hauterkrankungen, Allergien, Fell- und Hautprobleme

Bei irreversiblen Veränderungen an Geweben und Knochen, hochgradigen Degenerationen (Zerstörungen), Infektionskrankheiten oder Tumoren kann die Akupunktur als unterstützende, nebenwirkungsfreie Begleitmaßnahme eingesetzt werden